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Tackling food marketing to children in a digital world : trans-disciplinary perspectives.

Sprache(n):
Englisch
Themen:
Ausgewogene Ernährung  |  Kinder
Jahr der Veröffentlichung:
2016
Herausgeber:
Organisation mondiale de la Santé
Anzahl der Seiten:
52
Art(en):
Publication internationale
Dokumentformat:
Pdf
Dateigröße:
1,33 MB

Es gibt eindeutige Beweise dafür, dass die Vermarktung von Lebensmitteln und alkoholfreien Getränken mit einem hohen Gehalt an gesättigten Fettsäuren, Salz und/oder freiem Zucker die Adipositas bei Kindern beeinflusst, und eine zentrale Empfehlung der WHO-Kommission zur Bekämpfung der Adipositas bei Kindern lautet, die Exposition von Kindern gegenüber derartigem Marketing zu verringern. Daher hat die WHO die Mitgliedstaaten aufgefordert, die Vermarktung von Lebensmitteln mit einem hohen Gehalt an gesättigten Fettsäuren, Salz und/oder freiem Zucker für Kinder zu beschränken, und zwar über alle Medien, einschließlich der digitalen Medien, und alle Regelungslücken zu schließen.Diese Publikation enthält aktuelle Informationen über die Vermarktung von Lebensmitteln und alkoholfreien Getränken für Kinder und die Veränderungen, die in den letzten Jahren eingetreten sind, wobei der Schwerpunkt auf der starken Verlagerung zur digitalen Vermarktung liegt. Untersucht werden Trends in der Mediennutzung von Kindern, Marketingmethoden in der neuen digitalen Medienlandschaft und die Auseinandersetzung von Kindern mit diesem Marketing. Außerdem werden die Auswirkungen auf Kinder und ihre Fähigkeit, sich gegen die Werbung zu wehren, sowie die Folgen für die digitale Privatsphäre von Kindern untersucht. Abschließend werden die politischen Auswirkungen und einige der jüngsten Maßnahmen der WHO-Mitgliedstaaten erörtert.

Rapport de la Commission pour mettre fin à l'obésité de l'enfant

Sprache(n):
Französisch
Themen:
Kinder
Jahr der Veröffentlichung:
2016
Herausgeber:
Organisation mondiale de la Santé
Anzahl der Seiten:
68
Art(en):
Publication internationale
Dokumentformat:
Pdf
Dateigröße:
1,64 MB

Die Fettleibigkeit bei Kindern nimmt in vielen Ländern alarmierende Ausmaße an und erfordert dringende Maßnahmen. Die Prävention und Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten gehört zu den obersten Prioritäten der Ziele für nachhaltige Entwicklung, die die Vereinten Nationen im Jahr 2015 festgelegt haben. Fettleibigkeit ist jedoch ein besonders besorgniserregender Risikofaktor für NCDs und könnte viele der gesundheitlichen Fortschritte, die zu einer höheren Lebenserwartung beigetragen haben, untergraben. Die Fortschritte bei der Bewältigung dieses Problems waren langsam und ungleichmäßig. Die Kommission zur Beendigung der Fettleibigkeit bei Kindern wurde 2014 eingerichtet, um bestehende Strategien zu erfassen, als Ausgangspunkt zu nutzen und Lücken zu schließen. Nach der Konsultation von fast 100 WHO-Mitgliedstaaten und der Sichtung von fast 180 Online-Kommentaren hat die Kommission eine Reihe von Empfehlungen erarbeitet, wie Adipositas bei Kindern und Jugendlichen in verschiedenen Kontexten weltweit wirksam bekämpft werden kann. Die wichtigsten Punkte sind: Förderung des Konsums gesunder Lebensmittel. Förderung körperlicher Aktivität. Überwachung der präkonzeptionellen Phase und der Schwangerschaft. Überwachung der Ernährung und der körperlichen Aktivität von Kleinkindern. Überwachung der Gesundheit, Ernährung und körperlichen Aktivität von Kindern im Schulalter. Überwachung des Gewichts von Kindern.

Investir dans l'enfance : la stratégie européenne pour la santé des enfants et des adolescents 2015-2020

Sprache(n):
Deutsch - Französisch
Themen:
Bewegung  |  Ausgewogene Ernährung  |  Kinder
Jahr der Veröffentlichung:
2014
Herausgeber:
Organisation mondiale de la Santé
Anzahl der Seiten:
26
Art(en):
Publication internationale
Dokumentformat:
Pdf
Dateigröße:
629 KB

Jedes Kind sollte alle Möglichkeiten haben, ein gesundes und sinnvolles Leben zu führen. Um dies zu gewährleisten, haben die Mitgliedstaaten der Europäischen Region der WHO eine neue Strategie mit dem Titel "In Kinder investieren: Strategie für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in der Europäischen Region 2015-2020" verabschiedet. Die Strategie empfiehlt die Annahme eines lebenslaufbezogenen Ansatzes, der anerkennt, dass Gesundheit und Krankheit im Erwachsenenalter ihre Wurzeln in der Gesundheit und den Erfahrungen früherer Lebensabschnitte haben. Es sind gezielte Anstrengungen erforderlich, um die negativen Kreisläufe im Kindes- und Jugendalter zu durchbrechen, wie z. B. kein ausschließliches Stillen, schlechte frühkindliche Entwicklung und mangelnde Unterstützung beim Heranwachsen. Dies wird es Kindern und Jugendlichen ermöglichen, sich zu gesunden, glücklichen und kompetenten Menschen zu entwickeln, die einen positiven Beitrag zu ihrer eigenen Gesundheit und zur Gesellschaft leisten können.

Hiérarchiser les domaines d'action prioritaires pour prévenir l'obésité de l'enfant dans la population

Sprache(n):
Französisch
Themen:
Bewegung  |  Ausgewogene Ernährung  |  Kinder
Jahr der Veröffentlichung:
2011
Herausgeber:
Organisation mondiale de la Santé
Anzahl der Seiten:
86
Art(en):
Publication internationale
Dokumentformat:
Pdf
Dateigröße:
1,78 MB

Dieses Dokument soll den Mitgliedstaaten eine Reihe von Instrumenten an die Hand geben, mit denen sie vorrangige Handlungsbereiche zur Vermeidung von Fettleibigkeit bei Kindern in der Bevölkerung ermitteln und identifizieren können. Die vorgestellten Instrumente sollen die Priorisierung erleichtern, indem sie einem systematischen und gleichzeitig an die lokalen Gegebenheiten angepassten Prozess folgen.

Comprehensive Implementation Plan on Maternal, Infant and Young Child Nutrition

Sprache(n):
Englisch
Themen:
Ausgewogene Ernährung  |  Säugling  |  Kinder  |  Schwangerschaft
Jahr der Veröffentlichung:
2011
Herausgeber:
Organisation mondiale de la Santé
Anzahl der Seiten:
30
Art(en):
Publication internationale
Dokumentformat:
Pdf
Dateigröße:
1,10 MB

Eine angemessene Ernährung, die bereits in den ersten Lebensjahren beginnt, ist entscheidend für eine gute körperliche und geistige Entwicklung und eine langfristige Gesundheit. Dieser Aktionsplan zeigt eine Reihe von vorrangigen Maßnahmen auf, die von den Mitgliedstaaten und internationalen Partnern gemeinsam durchgeführt werden sollten, um bis zum Jahr 2025 sechs globale Ernährungsziele zu erreichen: Verringerung der weltweiten Anzahl von Kindern unter fünf Jahren, die unterentwickelt sind, um 40 %; Verringerung der Anämie bei Frauen im reproduktiven Alter um 50 %; Verringerung des niedrigen Geburtsgewichts um 30 %; kein Anstieg des Übergewichts bei Kindern; Erhöhung der Rate des ausschließlichen Stillens in den ersten sechs Monaten auf mindestens 50 %; Reduzierung und Beibehaltung der Auszehrung bei Kindern auf weniger als 5 %.

Approches de la prévention de l'obésité de l'enfant dans la population

Sprache(n):
Französisch
Themen:
Bewegung  |  Ausgewogene Ernährung  |  Kinder
Jahr der Veröffentlichung:
2011
Herausgeber:
Organisation mondiale de la Santé
Anzahl der Seiten:
54
Art(en):
Publication internationale
Dokumentformat:
Pdf
Dateigröße:
517 KB

Das Dokument legt zunächst Leitprinzipien für die Entwicklung einer Strategie zur Prävention von Fettleibigkeit in der Bevölkerung dar. Es ist offensichtlich, dass Maßnahmen zur Verhinderung von Fettleibigkeit bei Kindern in verschiedenen Rahmen und auf allen staatlichen Ebenen ergriffen werden müssen. Sie müssen auch verschiedene Methoden umfassen und ein breites Spektrum an Akteuren einbeziehen. Die Bemühungen zur Prävention von Adipositas bei Kindern müssen eng mit anderen Maßnahmen zur Bekämpfung der Hauptrisikofaktoren für nichtübertragbare Krankheiten verknüpft werden. Maßnahmen zur Prävention von Adipositas sollten allen offen stehen und die Gerechtigkeit verbessern, wobei die Interventionen an die lokalen Gegebenheiten angepasst werden sollten. Ihre Umsetzung muss transparent und nachhaltig sein. Überwachung, Monitoring und Evaluierung spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle für die Wirksamkeit der Maßnahmen. Die Priorisierung der von der Regierung ergriffenen Maßnahmen muss klar sein, ebenso wie die Methoden zur Auswahl der Interventionen, die schrittweise eingesetzt werden sollen, klar definiert sein müssen.