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Das Eigelb vom Eiweiß trennen: Aufklärung von Mythen und Entdeckung seiner ernährungsphysiologischen Eigenschaften
Das Ei, klein in der Größe, aber groß im Nährwert, verdient es, für seine unglaublichen gesundheitlichen Vorteile gefeiert zu werden. Dieser kleine Schatz der Natur wurde lange Zeit von Mythen und Kontroversen umgeben, aber es ist an der Zeit, das Licht auf die ernährungsphysiologischen Wahrheiten dieses vielseitigen, köstlichen und preiswerten Lebensmittels zu werfen.
Mythos 1: Eier erhöhen den Cholesterinspiegel
Realität: Obwohl Eier cholesterinreich sind, haben Studien gezeigt, dass der moderate Verzehr (bis zu 3 Eier pro Woche) von Eiern bei den meisten Menschen keinen signifikanten Einfluss auf den Cholesterinspiegel im Blut hat.
Mythos 2: Eier sind nicht für die Gewichtsabnahme geeignet
Realität: Reich an Proteinen und kalorienarm können Eier ein wertvoller Verbündeter in einer ausgewogenen Diät zur Gewichtsabnahme sein. Zudem sind sie eine hervorragende Quelle für Nährstoffe, insbesondere das Eigelb, das reich an Vitaminen, Mineralstoffen und gesunden Fetten ist. Proteine fördern das Sättigungsgefühl und helfen, den Appetit zu kontrollieren.
Mythos 3: Rohe Eier sind gut für die Gesundheit
Realität: Der Verzehr von rohen Eiern birgt ein Risiko für bakterielle Kontamination, insbesondere durch Salmonellen. Durch das Kochen werden diese abgetötet, die Verdauung der Proteine erleichtert und die Nährstoffaufnahme optimiert.
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