Snacken im Homeoffice

Neigen Sie dazu, den ganzen Tag zu naschen, wenn Sie im Homeoffice arbeiten?

Wir haben einige Tipps vorbereitet, um das Naschen im Homeoffice zu reduzieren:

• Folgen Sie dem Rhythmus von 3 Mahlzeiten pro Tag.
• Fügen Sie Ihren Mahlzeiten Gemüse und Obst, Proteinquellen und Vollkornprodukte hinzu. Sie machen satt und halten Sie bis zur nächsten Mahlzeit in Schwung.
• Wenn Sie noch Hunger haben, wählen Sie ein Stück Obst oder geschnittenes Gemüse.
• Trinken Sie 1,5 l Wasser pro Tag.
• Finden Sie Alternativen zu ultra-verarbeiteten Produkten, die reich an Zucker, Salz und Fetten sind:

Ein ausgewogener Snack besteht aus Obst und/oder Gemüse, einem Getreide- und/oder Milchprodukt und Wasser:

• Joghurt mit frischem Obst.
• Hausgemachter Fruchtmilchshake.
• Geschnittenes Gemüse mit Kräuter-Hüttenkäse.
• 1 Scheibe Vollkornbrot mit Käse.
• 1 Scheibe Vollkornbrot mit ungesüßtem Kompott.
• Müsli mit Joghurt und Obst.

Wie Sie mit Ihrer Lust zum Snacken umgehen können?

Schritt 1: Wenn Sie Lust auf einen Snack haben:

• Warten Sie eine Weile, um zu sehen, ob das Verlangen nach dem Essen vergeht.
• Manchmal kann der Grund für das Verlangen ein externer Faktor sein, z.B. eine Werbung.
• Versuchen Sie, die Art des Verlangens zu verstehen, es kann mehrere Ursachen haben: Hunger, Durst, Frustration, Gefühle, Gefühle der Ablehnung, Angst, Nervosität, Traurigkeit, Stress usw.
• Fragen Sie sich, ob es wirklich notwendig ist, z.B. eine halbe Stunde vor dem Essen.

Schritt 2: Wenn der Wunsch real ist, auch nach 15 Minuten:

• Wählen Sie Ihren Lieblingssnack.
  
• Wählen Sie den richtigen Moment, um ihn zu essen: bei vollem Bewusstsein und nicht vor einem Bildschirm, beim Gehen oder vor einer Mahlzeit.
• Genießen Sie das Produkt ohne Schuldgefühle.

Naschen bedeutet, dass man außerhalb der Mahlzeiten Nahrung zu sich nimmt. Sie kann durch uneinheitliche Menüs, Stress, Langeweile usw. gefördert werden. Naschen ist die Antwort auf ein nicht immer begründetes Hungergefühl.

Beim Knabbern arbeitet der Magen ständig. Wenn sie dereguliert wird, erkennt sie das "echte" Hungergefühl nicht mehr an.