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Alimentation saine dans les services d’éducation et d’accueil pour enfants

Mittels eines ausgewogenen und abwechslungsreichen Verpflegungsangebots lernen die Kinder eine gesunde Ernährung kennen. In einer angenehmen und entspannten Atmosphäre lernen sie, ihr Essen zu geniessen sowie auf ihre Hunger-und Sättigungsgefühle zu achten. Die Rolle des Erwachsenen besteht darin, das Kind zu ermutigen, Neues zu entdecken und auszuprobieren, sowie seine Entscheidungen zu respektieren. Es gilt das Kind beim Erlernen eines gesundheitsförderlichen Ernährungsverhaltens zu begleiten und zu unterstützen. Die vorliegende Handreichung „Gesunde Ernährung in den Kindertageseinrichtungen“ beschreibt welche pädagogischen Massnahmen diese Lernprozesse begünstigen, basierend auf dem „Nationalen Rahmenplan zur non-formalen Bildung im Kindes- und Jugendalter“. Sie ist das Resultat einer engen Zusammenarbeit mit den Akteuren aus den Betreuungseinrichtungen, des Ministeriums für Bildung, Kinder und Jugend und des Ministeriums für Gesundheit. Sie richtet sich vor allem an die professionellen Teams in den Einrichtungen und gibt nützliche Informationen und Leitlinien. Durch ihre Arbeit und ihre Vorbildfunktion leisten die Fachkräfte einen wichtigen Beitrag für die Gesundheit der Kinder, jetzt und für die Zukunft.

Gesunde Ernährung im Jugendhaus

Diese Broschüre welche vom Gesundheitsministerium, vom Ministerium für Bildung, Kinder und Jugend produziert wurde, beschreibt eine “gesunde Ernährung” welche die Partner in den Jugendhäusern versuchen zu fördern. Jugendhäuser sind Orte, an denen Jugendliche ihre Freizeit verbringen, hier wird auch zusammen gekocht, es wird gemeinsam gegessen und die Pädagogen vor Ort sind wichtige Ansprechpartner für Fragen zu Gesundheit und Ernährung. Jugendhäuser sind aber auch Orte, an denen sich Jugendliche aufhalten, die weniger von Maßnahmen zu „gesunder Ernährung“ profitieren als andere, z.B. Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien. Jugendliche können im Jugendhaus lernen zu kochen und verantwortungsbewusst einzukaufen, sie können erfahren, wie man sein Essen genießt und Lebensmittel wertschätzt und sie können erleben, dass eine gemeinsame Mahlzeit ein positives Erlebnis sein kann. Dies sind Erfahrungen und Kompetenzen, die wichtig sind um Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern und die Lebensqualität zu steigern. Die nun vorliegende Handreichung „Gesunde Ernährung im Jugendhaus“ möchte den Erziehern und Erzieherinnen vor Ort wichtige Informationen und praxisnahe Leitlinien vermitteln um den Ernährungsalltag in den Einrichtungen zu verbessern. Dies bestärkt die Erzieher und Erzieherinnen in ihrem pädagogischen Handeln, denn durch ihre Arbeit leisten sie einen wichtigen Beitrag für die Gesundheit der Jugendlichen, jetzt und in der Zukunft.

Manger et Bouger

Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung bilden die Grundlage einer gesunden Lebensweise. Auf diesen Erkenntnissen baut das landesweite Programm „Gesond iessen, Méi beweegen“ auf, das gemeinsam von den Ministerien für Gesundheit, für Sport, für Bildung, Kindheit, Jugend, und für Familie, Integration und die Großregion im Jahr 2006 ins Leben gerufen wurde. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung können das Auftreten und die Entwicklung einer ganzen Reihe von chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Osteoporose, Herz-Kreislauferkrankungen sowie bestimmte Formen von Krebs verzögern und eventuell sogar verhindern. Wer sich täglich bewegt und auf seine Ernährung achtet, nimmt außerdem nicht zu oder findet zu seinem Idealgewicht zurück und steigert zudem Gesundheit und Wohlbefinden. Sich gesund zu ernähren ist keine Frage des Alters. Aus guten Ernährungsgewohnheiten und täglicher Bewegung ziehen Jung und Alt gleichermaßen ihren Nutzen. Fangen auch Sie damit an, am besten gleich. Denn eine gesunde Lebensweise ist eine Investition in Ihre Gesundheit, heute und in Zukunft! Wir möchten Ihnen mit dieser Broschüre Tipps geben, wie sie sich gesünder ernähren und mehr bewegen können!

Tackling food marketing to children in a digital world : trans-disciplinary perspectives.

Es gibt eindeutige Beweise dafür, dass die Vermarktung von Lebensmitteln und alkoholfreien Getränken mit einem hohen Gehalt an gesättigten Fettsäuren, Salz und/oder freiem Zucker die Adipositas bei Kindern beeinflusst, und eine zentrale Empfehlung der WHO-Kommission zur Bekämpfung der Adipositas bei Kindern lautet, die Exposition von Kindern gegenüber derartigem Marketing zu verringern. Daher hat die WHO die Mitgliedstaaten aufgefordert, die Vermarktung von Lebensmitteln mit einem hohen Gehalt an gesättigten Fettsäuren, Salz und/oder freiem Zucker für Kinder zu beschränken, und zwar über alle Medien, einschließlich der digitalen Medien, und alle Regelungslücken zu schließen.Diese Publikation enthält aktuelle Informationen über die Vermarktung von Lebensmitteln und alkoholfreien Getränken für Kinder und die Veränderungen, die in den letzten Jahren eingetreten sind, wobei der Schwerpunkt auf der starken Verlagerung zur digitalen Vermarktung liegt. Untersucht werden Trends in der Mediennutzung von Kindern, Marketingmethoden in der neuen digitalen Medienlandschaft und die Auseinandersetzung von Kindern mit diesem Marketing. Außerdem werden die Auswirkungen auf Kinder und ihre Fähigkeit, sich gegen die Werbung zu wehren, sowie die Folgen für die digitale Privatsphäre von Kindern untersucht. Abschließend werden die politischen Auswirkungen und einige der jüngsten Maßnahmen der WHO-Mitgliedstaaten erörtert.

Une bonne nutrition maternelle : le meilleur départ dans la vie

Diese Publikation besteht aus drei Teilen: einer Zusammenfassung der Ergebnisse einer systematischen Überprüfung der neuesten Evidenzbasis zur Ernährung von Müttern, zur Prävention von Übergewicht und zu nichtübertragbaren Krankheiten; einer Überprüfung der bestehenden Empfehlungen zu Ernährung, körperlicher Aktivität und Gewichtszunahme während der Schwangerschaft in den europäischen Ländern; einer Auflistung von Handlungsmöglichkeiten in den europäischen Ländern. Die Darstellung und Analyse der nationalen Empfehlungen zu Ernährung, körperlicher Aktivität und Gewichtszunahme in der Schwangerschaft beruht auf den Ergebnissen einer Umfrage, an der 51 der 53 Mitgliedstaaten der Europäischen Region der WHO teilgenommen haben. Weitere Informationen zu der Umfrage und den Antworten finden sich in einer Reihe von Anhängen. Die Veröffentlichung schließt mit einer Zusammenfassung verschiedener Handlungsmöglichkeiten auf nationaler Ebene, die sich an den beschriebenen Belegen und den damit verbundenen Konzepten und Resolutionen der WHO orientieren. Diese betreffen die Förderung der lebenslangen Ernährung und Gesundheit, die optimale Entwicklung des Fötus durch die Ernährung und die Verringerung der Auswirkungen der Morbidität und der Risikofaktoren für nichtübertragbare Krankheiten durch Verbesserung der Ernährung der Mütter.